Tag 26
Endlich hat es wieder gutes Wetter. Um 6:45 Uhr wird aufgestanden und los gehts!
Es hat keinen Wind und die Sonne scheint. Der Weg schlängelt sich über Berg und Tal und durch verschiedene, kleine, mittelalterlich-hübsche Ortschaften.
Was auch immer beeindruckend aussieht, sind die Felder auf der rechten Wegseite. Hinter ihnen sieht man nämlich keine Bäume, Wiesen oder Ähnliches, sondern es fehlt der komplette Horizont!
Danach kommt einfach Klippe und dann Meer. Das sieht man aber nicht.
Nach 30 Kilometern erreichen wir Fécamp.


Dann geht es nochmal 30 Kilometer weiter nach Étretat. Diesmal kommen wir nicht erst an einem Aussichtspunkt vorbei.
Zuerst wird Mittagessen besorgt, dann machen wir uns auf den Weg zum Strand und sind gespannt was uns erwartet.
Wir werden umgehauen!


Nachdem wir gegessen haben, schauen wir uns noch auf den Felsformationen und am Strand um und kommen nichtmehr aus dem Staunen raus.
Die Bilder sagen alles:




Wir bleiben in Étretat hängen…