Erstmal werden Proteine getankt. Dann steht die Modifikation des Fahrrads an.
Als erstes montiere ich neue Flaschenhalter mit der Hilfe eines netten Fahrradhändlers.

Dann ersetze ich meinen billigen Ersatzhelm durch einen guten und kaufe eine Brille.

Als nächstes sind die Taschen dran. Die hinteren beiden schicke ich mit der Post nach Hause. Das Gepäck kommt dafür in die neue Rahmentasche.

Zum Vergleich ein Bild von „Tag 14“:

Das Fahrrad ist dadurch nicht wirklich leichter, aber liegt dafür besser im Wind. Das spart Kraft.

Zum Friseur gehe ich auch noch und erledige verschiedene Kleinigkeiten. Zum Beispiel kaufe ich Briefmarken, um meine mittlerweile beschriebenen Postkarten auch verschicken zu können.

In Murcia gibt es eine Kathedrale…ja.

Hier ist jeder Schritt schön und sauber beschrieben.
In echt bin ich während meiner Pause gestresst und teilweise mit den Nerven am Ende. Genauer ins Detail will ich nicht gehen, denn ich will einfach vergessen.

Morgen geht es weiter in Richtung Valencia…