Wir packen zusammen und machen uns auf nach Málaga. Zwei bis drei Kilometer hinter der Leitplanke müssen wir noch bewältigen, bevor es wieder eine kleinere Straße gibt. Beim bergab fahren merke ich, dass ich auf jeden Fall schon etwas aerodynamischer bin als zuvor. Wenn die hinteren Taschen erst weg sind sollte es nochmal deutlich besser werden.

Endlich kommt wieder der schöne Weg an der Küste. Ein Polizist winkt uns freundlich zu. Ina meint, dass wir in Frankreich jetzt das Maschinengewehr im Gesicht hätten. Dort sei alles viel strenger.

Bevor wir jedoch ins Zentrum von Málaga fahren, geht es erstmal zum Baumarkt.
Ich kaufe meine eigenen Spanngurte um das Zelt am Lenker zu befestigen. Außerdem kaufe ich mit Lukas‘ Hilfe Rohrschellen, Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, um zukünftige Flaschenhalter anbringen zu können.

In Málaga nehme ich mir ein Zimmer und schlafe direkt ein…