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Kategorie: Tagesberichte

Tag 43

Tag 43

Mein Körper wacht um 5:30 Uhr auf. Also stehe ich auf und packe mein Zelt im dunkeln zusammen. Um 7:15 Uhr fahre ich los nach Perros-Guirec, um dort Frühstück zu kaufen. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, also fahre ich weiter nach Ploumanac‘h (Tipp von Apolline), um dort den Sonnenaufgang anzuschauen. Dieser bleibt jedoch aus, da es bewölkt ist. Trotzdem lohnt sich der Besuch. Der felsige Strand ist bis jetzt auf jeden Fall der beste Frühstücksplatz der Reise. Ich fahre…

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Tag 41

Tag 41

Am Morgen bekomme ich von Jean-Yves ein leckeres, frisches Croissant zum Frühstück vorbeigebracht. Dann verabschiede ich mich und die Reise geht weiter. Heute Vormittag ist der Weg von drei gesperrten Straßen geprägt, bzw. nicht geprägt, da sie gesperrt sind. Trotzdem führt der Weg durch schöne kleine Dörfer. In einer Bar fülle ich mein Wasser kostenlos (auf der Toilette) auf und kurze Zeit später treffe ich ein Paar, welches einen Tagesausflug mit dem Rad macht. Ungefähr eine Stunde fahren wir zusammen,…

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Tag 40

Tag 40

!(Ich habe bei Tag 39 noch ein Bild von Mont Saint Michel hinzugefügt. Das habe ich völlig vergessen.)! Die erste Tagesetappe führt mich nach Saint-Malo. Die Zeit verfliegt wie im Wind, während ich mich auf dem flachen Radweg von Mont Saint Michel entferne und am Meer entlang fahre. Schneller als ich schauen kann, weil es so viel zu sehen gibt, komme ich nach über 60 Kilometern in Saint-Malo an. Hier gibt es Mittagessen und es werden ein paar Drohnen-Aufnahmen gemacht….

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Tag 39

Tag 39

Am Vormittag fahre ich nach dem Einkaufen zu „Le Mont St Michel“. Als ich ankomme, fällt mir erstmal auf, dass mir am Fahrrad eine Schraube fehlt. Diese hat meinen vorderen Ständer und meine vorderen Taschenhalter befestigt und muss während der Fahrt abgefallen sein. Ich tüftle ein Bisschen am Rad, als auf einmal Jonas(24) neben mir steht. Er kommt auch aus Deutschland und hat während seinem Studium, schon viele Radreisen gemacht. Außerdem hat er nur halb so viel Gepäck dabei, Respekt…

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Tag 37

Tag 37

Es hat in der Nacht nicht geregnet, trotzdem ist das Zelt verdächtig nass. Als ich den Reißverschluss des Außenzelts öffne, blicke ich in eine Nebelwand. Das Zelt zu trocken ist keine Option, weil es komplett nass ist und die Sonne nicht durch den Nebel dringt. Trotzdem will ich los kommen, also packe ich das Zelt nass ein, aber so, dass das Außenzelt vom Innenzelt getrennt ist. Als sich der Nebel leicht verzieht, kommt dahinter die traumhafte Landschaft zum Vorschein. Dann…

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Tag 36

Tag 36

Ich sitze im Zelt und warte, bis ich eine Bestätigung für die Paketlieferung am andern Campingplatz bekomme. Diese Lieferbenachrichtigungen kommen immer verzögert, also fahre ich gegen 10 Uhr los und siehe da, das Paket ist da. Perfekt! Es geht los zum Omaha Beach. Auf dem Weg, treffe ich einen reisenden Motorradfahrer in einer Bushaltestelle während es regnet. Ich unterhalte mich mit ihm, trotz meinen nicht vorhandenen Französischkenntnissen. Er fährt ein sehr altes Motorrad und ist in einer Art Kriegsanzug mit…

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Tag 35

Tag 35

Ich würde gerne mit dem Fahrrad in Richtung Bretagne fahren, das ist jedoch im Moment nicht möglich. Am ersten Tag unseres familiären Campingplatz-Aufenthaltes habe ich nämlich einen Benzinkocher bestellt, welcher aber noch nicht geliefert wurde. Ich werde mich wohl noch ein bis zwei Tage gedulden müssen. Der Preis für eine weitere Nacht auf dem Campingplatz, nur für mich mit Zelt (mit Rabatt weil ich warten muss), würde 26€ kosten. Dieses Angebot lehne ich dankend ab. Stattdessen fahre ich 2 Kilometer…

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Tag 31-35

Tag 31-35

Pause…Entspannung…Nichts tun. Zusätzlich der reine Luxus: Ein festes Dach über dem Kopf, ein eigenes Bett, ein eigenes Waschbecken, eine eigene Dusche eine Geschirrspülmaschine, ein Kühlschrank, ein Sofa und ein Auto mit meiner Mutter als Fahrerin. All diese Dinge habe ich nicht wirklich vermisst, aber ich genieße sie. Diese Sachen jetzt wieder für vier ganze Tage zu haben, ist doch eine große Lebensqualitätssteigerung. Unser Campingplatz liegt am Fuße der Halbinsel Cotentin in der Normandie. Diese beschließen wir als erstes zu erkunden….

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Tag 30

Tag 30

Ein letztes Mal steigen wir auf die Fahrräder, bevor wir unserer Mutter und Rubi treffen. Der Himmel ist grau und es nieselt leicht. Auf fahrrradfahren haben wir gerade eigentlich keine Lust, aber wir fahren trotzdem los. Die Motivation: Die Familie zu sehen und ein luxuriöses Leben mit eigener Toilette, eigener Küche, eigenem Bett und einem Dach über dem Kopf. Der Weg ist schöner als gedacht und wir rasen mit 24 bis 26km/h ordentlich am Ufer entlang. Dann fahren wir an…

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Tag 29

Tag 29

In zwei Tagen sind Luis und ich mit meiner Mutter und meinem Bruder Ruben verabredet. Daher fahren eher ziellos den Europaradweg entlang, der einen ziemlichen Umweg an die Küste macht, dafür aber kaum befahren ist. Nachdem wir den ersten längeren Anstieg geschafft haben, fahren wir auf einem Waldweg, den immer wieder die gleiche Brücke kreuzt. Etwas gruselig eigentlich. Bei einer Trinkpause schauen wir nach links. Dann treffen wir einen Dino mit Maske in Villers-sur-Mer. Beim Mittagessen sitzen wir mit Meerblick…

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