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Kategorie: Tagesberichte

Tag 53

Tag 53

Heute ist Stadterkundung angesagt! Um 9 Uhr stehe ich vor der Haustür und es kann losgehen. Da Célias Wohnung ziemlich im Zentrum der Stadt ist, ist alles in Fußnähe. Durch die Stadt zieht sich eine grüne Linie auf dem Boden, welche an allen Sehenswürdigkeiten vorbei führt. Als erstes komme ich an einem Schloss vorbei, welches man besichtige kann. Dann gehe ich durch ein paar Gassen und komme zu einem Platz, auf welchem eine auffallende Statue steht. Als ich mich einer…

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Tag 52

Tag 52

Ich will mich nicht bewegen. Ich bin fix und fertig. Meine Beine sind platt und der Alkohol und der Schlafmangel tragen nicht gerade zur Muskelregeneration bei. Célia ist ab Mittag auf einem Geburtstag eingeladen und alle sollen zum Motto „Beauf“ angezogen kommen. Mein gelbes Radtrikot passt perfekt zum Motto, also leihe ich ihr es für die Feier aus. Ich darf den Tag in Célias Wohnung verbringen, was mir sehr zugute kommt. Den Tag verbringe ich erst Alkohol abbauend im Bett…

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Tag 51

Tag 51

Das heutige Ziel ist, Nantes zu erreichen. Vor mir liegen rund 110km Fahrt. Ich komme jedoch erst spät los, weil ich am Abend zuvor alles stehen und liegen lassen habe. Das gefällt mir nicht, denn ich will über Couchsurfing in Nantes übernachten und will nicht erst sehr spät ankommen. Los geht es durch eine Schneise im Gebüsch, auf den Radweg und somit nach Nantes. Nach ein paar Kilometern bekomme ich glücklicherweise die Übernachtungszusage von Célia. Da sie erst spät von…

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Tag 50

Tag 50

Zum Frühstück gibt es Baguette mit gesalzener Butter, Croissants und eine Art Quarkbällchen, welche mit einer verboten leckeren Vanillecreme gefüllt sind. Die Zeit bei Geraldine genieße ich sehr. Um 10 Uhr ist Abfahrt. Mal wieder fahre ich zurück zum Kanal, um diesem weiter in Richtung Nantes zu folgen. Die Sonne scheint und ich genieße die Fahrt. Wieder sehe ich die gleichaussehenden Häuser neben den gleichaussehenden Schleusen. Ein sehr beruhigendes Gefühl. Alleine fahre ich durch eine zeitlose Welt voller Natur, in…

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Tag 49

Tag 49

In der Nacht schlafe ich nicht gut und als ich morgens aufwache ist alles kalt und feucht. Ein unangenehmes Gefühl. Zusätzlich regnet es, also frühstücke ich, während ich den Regen abwarte. Nass packe ich das Zelt ein und fahre um 10 Uhr los. Sofort werde ich wieder vom hübschen Kanal angelächelt, während ich andere Radfahrer sehe, die gerade ihre Regensachen ausziehen. Nach ein paar Kilometern, wird dann aber doch alles ziemlich eintönig und ich mache einen Comedy-Podcast an. Ich merke,…

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Tag 48

Tag 48

Theoretisch gibt es noch etwas mehr zu entdecken, aber ich will weiterfahren. Ich könnte noch einen Tag zur untersten Halbinsel fahren, um weitere phänomenale Landschaften anzuschauen, aber dafür habe ich keine Geduld. Etwas treibt mich ins Inland Richtung Nantes und zur Atlantikküste. Brest und Nantes sind durch einen Kanal verbunden. Dort möchte ich entlangfahren, da es dort einen über 300km langen Radweg, ohne Autos oder Steigung gibt. Als erstes muss ich aber die hügelige Halbinsel, hautsächlich auf der Landstraße zurück…

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Tag 47

Tag 47

In der näheren Umgebung gibt es auf jeden Fall noch viel zu entdecken. Also beschließe ich noch einen Tag zu bleiben. Als erstes fahre ich zum Supermarkt, um Frühstück und Mittagessen zu kaufen. Ich kaufe zehn Crêpes, ein Baguette und Belag. Dann kann die Erkundung losgehen. Im Nebel/Niesel geht es in den Norden nach Roscanvel. Hier setze ich mich in eine einsame Bucht und frühstücke ein halbes Baguette und fünf Schoko-Crêpes. Den letzten Crêpe spüre ich zwar schon im Magen,…

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Tag 46

Tag 46

Passend zum Couchsurfing, wache ich am Morgen auf Emmanuels Couch auf. Ziemlich schnell ist das Fahrrad gepackt. Emmanuel geht ein Fußballspiel pfeifen und ich gehe zum Bäcker. In Deutschland mag es beim Bäcker gutes Brot geben, aber in der Bretagne gibt es beim Bäcker frische Crêpes! Sechs Stück nehme ich für das Mittagessen mit und zum Frühstück gibt es Baguette und ein Schoko-Croissant. Mein Ziel für heute ist es von Lesneven nach Camaret-sur-Mer zu fahren. Auf dem Weg will ich…

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Tag 45

Tag 45

Ich wache auf…Ich bleibe liegen…Ich mache nichts…Entspannung. Der Regen prasselt auf das Zelt, der Morgen geht, der Mittag kommt. Musik-/Podcast-hörend liege ich im Zelt und sammle wieder Energie. Zum Mittag kratze ich noch ein paar eingebrannte Nudeln aus dem Topf und so verstreicht der Tag… Abends bekomme ich die Nachricht von Emmanuel, dass ich zu ihm kommen darf. Sofort packe ich alles zusammen und nach 10 Kilometern bin ich auch schon da. Das mit seinem Geburtstag habe ich gestern falsch…

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Tag 44

Tag 44

Im Wohnwagen schlafe ich in meinem eigenen Bett bis 8 Uhr aus. Ich habe gut geschlafen, aber ich bin keine der Personen, die ihr Bett beim Campen zu sehr vermissen. Ich finde meine Schlafmatte und den Schlafsack auch sehr bequem. Trotzdem ist es schön, mal wieder in einem Bett geschlafen zu haben. Zum Frühstück gibt es leckere Crêpes und ein genauso leckeres Croissant, dazu Tee. Für den Weg, bekomme ich ein gutes Baguette mit. Guy und Janine sind wirklich sehr…

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