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Autor: Aggur0

Tag 20

Tag 20

Wir werden nicht von der Sonne geweckt, sondern von Wind und Regen. Aber bleiben wollen wir nicht, also packen wir zusammen. Das Zelt ist nass und sandig, genau wie alles was davor liegt. Da Luis keine Wasserdichten Radtaschen hat, sind seine Kleider ebenfalls nass. Als nächstes suchen wir ein trockenes Plätzchen und frühstücken unter einem Dach einer Bushaltestelle. Währenddessen hört es auf zu regnen. Trotzdem der Radweg an der Küste liegt, herrscht nur schwacher Gegenwind, da der Weg windgeschützt ist….

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Tag 19

Tag 19

Tatsächlich klingelt der Wecker um 7:30Uhr, ohne dass es regnet. Wir packen schnell zusammen und trocknen die Zelte, ehe wir in Richtung Supermarkt aufbrechen. Wir frühstücken zusammen und dann trennen sich die Wege. Luis und ich fahren an die Küste, nach Cucq und Matti tritt den Heimweg an. Ich freue mich, dass Matti mich so lange begleitet hat und wünsche ihm alles Gute, denn er fährt mit dem Rad zurück. Mal wieder fängt es leicht an zu nieseln. Wir (Luis…

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Tag 18

Tag 18

Heute ist Sonntag und die meisten Läden haben zu. Also haben wir gestern viel Essen eingekauft. Am Morgen regnet es immer wieder in kleinen Abständen. Wir möchten unsere Zelte lieber trocken mitnehmen, also warten wir ab. Mal wieder wird es sehr spät, bis es erstmal aufhört zu regnen. Nachdem es schon Mittag ist, beschließen wir nach dem Essen, mal wieder einen Pausentag zu machen. Weiterfahren lohnt sich sowieso nicht mehr. Die Franzosen auf unserem Campingplatz sind echt nett. Unser Nachbar…

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Tag 17

Tag 17

Nachdem wir gestern planlos ins Landesinnere gefahren sind, machen wir erstmal einen Plan. Wir wollen innerhalb von zwei Tagen in Richtung Süden, nach Amiens fahren. Die Stecke verläuft parallel zur Küste und ist etwas hügeliger. Dafür sollte es weniger winden. Als wir gegen Mittag losfahren, da es am Morgen mal wieder geregnet hat, wartet der Wind schon auf uns. Aber nicht nur der Wind, sondern auch der Regen. Während wir damit zu tun haben, nicht von der Straße geweht zu…

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Tag 16

Tag 16

Da wir in Frankreich angekommen sind, haben wir erstmal keinen Zeitdruck mehr. Wir schlafen aus und machen uns auf den Weg, entlang der Atlantikküste. Jedoch haben wir schon eine dunkle Vorahnung, was uns erwartet: Gegenwind aus Süd-Westen. Es ist schon spät am Vormittag als wir uns auf zum Bäcker machen, um uns ein Frühstück zu besorgen. Kaum fahren wir aus der Einfahrt des Campingplatzes raus, bläst es uns auch schon fast um. Mit 10 bis 15km/h kämpfen wir uns die…

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Tag 15

Tag 15

Heute ist ein großer Tag. Wir wollen 90 Kilometer von Holland, über Belgien, nach Frankreich fahren. Außerdem ist heute Luis‘ 18. Geburtstag. Der Plan steht, aber die Zelte stehen bis 10 Uhr im Regen. Super. Erst um 11:40 Uhr können wir losfahren. Da wir durch einen kleinen Ort über die Grenze fahren, sehen wir kein Länderschild. Wir merken aber trotzdem, dass wir in Belgien sind: Alle Menschen in der Öffentlichkeit, tragen eine Maske! Die nehmen Corona wenigstens ernst, nicht so…

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Tag 14

Tag 14

Es sind nur noch 40 Kilometer bis zur belgischen Grenze. Das heißt für uns, Urlaub im Touristen-Modus. Die Zelte sind mal wieder nass, aber der Himmel ist bewölkt, was auf ein angenehmes Tagesklima hindeutet. Erst um 11:40 Uhr fahren wir los, für meinen Geschmack etwas zu spät. Nur knapp vier Kilometer fahren wir zu unserem ersten Ziel: Veere, ein Ort der Provinz Zeeland. Das Örtchen ist klein und fein. Ein Hafen, vor einer Häuserreihe beeindruckender Architektur. Dahinter ein wunderschönes Innenstädtchen,…

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Tag 13

Tag 13

Der Deal sieht folgendermaßen aus: der Wecker steht auf 8 Uhr. Wenn es regnet, schlafen wir weiter, wenn nicht, stehen wir auf. Der Wecker klingelt…Es tröpfelt leicht…Ich mache die Augen wieder zu… Plötzlich fängt es an nur so zu schütten und ich bin hell wach. Es tropft sogar etwas Wasser ins Zelt, aber ich habe es auch nicht ganz sorgfältig abgespannt. Solange es regnet, nutze ich die Zeit, um meine Reiseberichte zu schreiben. Erst um 12:30 Uhr fahren wir los,…

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Tag 12

Tag 12

Die Zelte sind noch nass, also fahren wir erst um 11 Uhr los, als alles trocken und eingepackt ist. Ein Frühstück gibt es nicht, da wir am Vorabend keine Zeit hatten einzukaufen. Etwas Lakritz muss für’s erste reichen. Wir machen uns auf, wieder auf dem bezaubernden Dünen-Weg, wieder Richtung Süden. Nach 12 Kilometern erreichen wir Den Haag, wo wir Frühstücken/Mittagessen wollen. Beim Supermarkt angekommen, hat dieser überraschender weise wegen Stromproblemen geschlossen. Wir fahren weiter zu Supermarkt Nummer zwei und auch…

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Tag 11

Tag 11

Gerade so schaffen wir es bis 11 Uhr aus dem Hotel auszuchecken ohne gefrühstückt zu haben. Jetzt wollen wir erstmal zum Strand, also verlassen wir Amsterdam in Richtung Westen, zum Meer. Nach 30 Kilometern kommen wir auch schon an, aber der komplette Strand ist voll mit Menschen, dicht an dicht. Also folgen wir einem Weg hinter den Dünen, der parallel zum Strand, Richtung Süden verläuft. Die Landschaft in Verbindung mit dem top Radweg haut uns um. Als wir an einem…

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