Mit anhaltend starkem Rückenwind geht es weiter durch den Nationalpark an der Küste entlang. Die Bilder zeigen die Schönheit.

Nach ein paar Kilometern führt uns der Weg ein Stück ins Landesinnere. Für diese Zeit bekommen wir den starken Wind entgegen. Obwohl es bergab geht fahre ich nur 14km/h.

Dann fahren wir wieder in Richtung Küste. Der Rückenwind ist so Stark, dass ich für mehrere Kilometer nicht treten muss. Selbst bergauf werde ich geweht.

Es folgt ein bebautes Stück Küste.

Dann essen wir Mittag an einem einsamen Stück Strand. Hier kann man ideal Steine hüpfen lassen.

Einen letzten Anstieg geht es hoch, bevor es flach bleibt.

Unten folgen wir zusammen noch ein Stück der Küste. Dann trennen sich unsere Wege. Der Grund dafür ist „Das Paket“, welches ich nach Murcia geschickt habe.
Ich fahre also etwas in das Landesinnere, um mein Paket abzuholen. Lukas und Ina fahren an der Küste weiter.

Kaum biege ich nach links ab, habe ich auch schon den Wind im Gesicht. Noch 15km fahre ich, bis ich an einem versteckten Feldrand mein Zelt aufschlage. (93 Tageskilometer)

Meine Beine sind extrem erschöpft. Noch 115km bis Murcia…